Konfessionelles Zusammenleben in der kalvinistischen Stadt: Wesel im frühen siebzehnten Jahrhundert. Ein Vortrag von Nikolas Funke (Münster).
Goethe-Universität, Campus Westend, IG-Farben-Gebäude, Raum 0.457Informationen folgen.
Informationen folgen.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Informationen folgen.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Das Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart, die Martin-Buber-Professur für jüdische Religionsphilosophie, der Fachbereich Evangelische Theologie sowie der Forschungsverbund Dynamiken des Religiösen laden herzlich ein zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Stefan Vogt als außerplanmäßiger Professor für jüdische Geschichte.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Erste Josef-Horovitz-Vorlesung des Frankfurt-Tel Aviv-Center an der Goethe-Universität Frankfurt
Das „Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Dynamics“, ein deutsch-israelisches Forschungszentrum an der Goethe-Universität Frankfurt und der Tel Aviv University, veranstaltet am Dienstag, den 2. Juli 2024 um 18.15 Uhr im Hörsaalzentrum 10 (HZ 10) auf dem Campus Westend die „Annual Josef-Horovitz Lecture for the Study of Interreligious Dynamics“. Die Vorlesung ist nach dem Frankfurter jüdischen Professor für Orientalistik in der Weimarer Republik, Josef Horovitz (1874-1931), benannt, dessen Geburtstag sich am 26. Juli 2024 zum 150. Mal jährt. Josef Horovitz, seinerzeit der beste Kenner des Koran in der nicht-islamischen Welt und Begründer der Frankfurter Orientalistik, zugleich Mitglied des Gründungskuratoriums der Hebräischen Universität Jerusalem, war ein herausragender Protagonist der Erforschung jüdisch-islamischer Beziehungen und ein engagierter Befürworter der Völkerverständigung im Geiste der Aufklärung und wechselseitiger Achtung der Religionen.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Die Religions- und insbesondere die Missionsgeschichte hat sich als ausgesprochen fruchtbar für die postkoloniale Theoriebildung erwiesen und ist selbst mittlerweile tief von hier entwickelten Konzepten beeinflusst. Die diesjährige Summer School der DFG-Kollegforschungsgruppe POLY nimmt dies zum Anlass, diese wechselseitige Verschränkung unter die Lupe zu nehmen.
Filmvorführung mit Einführung Regisseur Alain Kassanda wird seit langem von einer Frage verfolgt: Wie gut kenne ich mein Geburtsland, meine Vorfahren und die Vergangenheit wirklich? Stimmt die Vorstellung, die ich über die Demokratische Republik Kongo habe, mit der Realität überein? In Form einer filmischen Selbstbefragung eröffnet Kassanda den Blick auf die postkoloniale Kultur im heutigen […]