• Die Entwicklungen im Nahen Osten: Was haben sie mit uns zu tun? Eine Podiumsdiskussion.

    Goethe-Universität, Campus Westend, Sprach- und Kulturwissenschaften, Hörsaal SKW B Rostocker Straße 8-10, Frankfurt am Main

    Die öffentliche Ringvorlesung „Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven“, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.

  • Summer School “Religion und Eskalation: Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit 2025”

    Goethe-Universität, Campus Westend

    Wenn – so möchte man meinen – religiöse Gemeinschaften miteinander zu tun haben, eskaliert es. Es fällt es nicht schwer, Beispiele zu finden, die diese Behauptung scheinbar stützen. Doch ist es so einfach? Anhand von Bespielen aus der Zeit 1500-1800 wirft die Summer School einen kritischen Blick auf die oben skizzierte, trügerische Selbstverständlichkeit.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Political Theology in the Contemporary Middle East

    Universität Haifa Abba Khoushy Ave 199, Haifa, Israel

    Der Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen“, das Frankfurt-Tel Aviv Center und das Buber-Rosenzweig-Institut sind Mitveranstalter der Internationalen Konferenz „Political Theology in the Contemporary Middle East“, die am 5.-6. November 2025 an der University of Haifa stattfindet. Weitere Kooperationspartner sind das Center for the Study of Christianity an der Hebrew University, Jerusalem, und das Center for the Study of […]

  • Memory in Digital Spaces

    Der Workshop stellt die Arbeiten der Forschungsgruppe vor und wird durch zwei Keynote-Vorträge von Christian Wiese und Andrew Hoskins abgerundet.

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Buber-Rosenzweig-Vorlesung für jüdische Geistesgeschichte und Philosophie

    Campus Westend, Hörsaalzentrum HZ 13

    Prof. Dr. George Y. Kohler, ein hervorragender Kenner des deutsch-jüdischen Denkens der Moderne, zeichnet in seinem Vortrag Bubers Auseinandersetzung mit Herrmann Cohens Theologie zwischen 1928 und 1942 nach. Der Schwerpunkt liegt auf der Entstehungsgeschichte des großen Jerusalemer Essays Bubers und dem tiefen Missverständnis zwischen beiden Denkern, das darin sichtbar wird.

  • Präsentation des ersten Bandes von Zerbrechliche Nachbarschaft. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessen.

    Goethe-Universität, Foyer PA-Gebäude Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland

    Das mehrbändige Werk Zerbrechliche Nachbarschaft. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessenerforscht und dokumentiert erstmals umfassend die Geschichte der jüdischen Gemeinden und ihrer Synagogen auf dem Gebiet des Bundeslandes Hessen. In aufwendiger Darstellung rekonstruiert es die Geschichte des jüdischen Alltags in den einzelnen Orten, die Intensität des jüdisch-nichtjüdischen Miteinanders über die Jahrhunderte hinweg, aber auch die stets vorhandene Diskriminierung und Ausgrenzung sowie das Ausmaß der Zerstörung und der Verbrechen, welche die jüdischen Gemeinden in der Zeit des Nationalsozialismus erlitten haben. Den roten Faden bildet dabei das Schicksal der Synagogen, die in ihrer Entstehung, Entwicklung und Architektur ausführlich dargestellt werden. Der erste Band des Gedenkbuchs widmet sich den Synagogen und jüdischen Gemeinden in den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Offenbach sowie in den Städten Darmstadt und Offenbach.