Christliche Kunstvereine und die Gotikrezeption des 19. Jahrhunderts. Ein Vortrag von Uta Karstein (Leipzig).
Goethe-Universität, Campus Westend, IG-Farben-Gebäude, Raum 0.457Informationen folgen.
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Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
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Symposium zum 300. Geburtstag Immanuel Kants: Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller.
Das Symposium widmet sich Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und der Transformation von der Haskala über Hermann Cohens Neukantianismus und die Kant-Rezeption in Israel bis zu Max Horkheimers Kritik der instrumentellen Vernunft. Die Reflexionen und Texte dieser Denktradition sind Zeugnis einer Haltung, die an erster Stelle der Aufklärung selbst verpflichtet ist und Grenzen sowie Potenziale der kanonischen Texte Kants für dieses Anliegen produktiv zu machen weiß. Diskutiert werden soll auch die Relevanz dieser Rezeption für Kant-Interpretationen der Gegenwart.
Symposium zum 300. Geburtstag Immanuel Kants: Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller.
Das Symposium widmet sich Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und der Transformation von der Haskala über Hermann Cohens Neukantianismus und die Kant-Rezeption in Israel bis zu Max Horkheimers Kritik der instrumentellen Vernunft. Die Reflexionen und Texte dieser Denktradition sind Zeugnis einer Haltung, die an erster Stelle der Aufklärung selbst verpflichtet ist und Grenzen sowie Potenziale der kanonischen Texte Kants für dieses Anliegen produktiv zu machen weiß. Diskutiert werden soll auch die Relevanz dieser Rezeption für Kant-Interpretationen der Gegenwart.
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Beauty, Kochen und Katzen neben diesen Megatrends auf Instagram wachsen die Nischen für religiöse Kommunikation auf dem nicht mehr ganz jungen Kanal: Bibel, Spiritualität, Seelsorge, Bildung, Orientierung, aber auch Abseitiges und Radikales findet hier in Video und Text seinen Ausdruck und weite Verbreitung. Wie entsteht hier Gemeinschaftsbildung? Was heißt hier Authentizität? Und: Wie gestalten sich Grenzen zwischen institutioneller und individueller Glaubenskommunikation?
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
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Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
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