Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
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Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
1922 versammelten sich Komponisten aus der ganzen Welt in Salzburg, um ihre innovativen musikalischen Werke zu präsentieren. Das avantgardistische Festival kratzte am staatstragenden nationalkonservativen Bild Österreichs, das von den kurz zuvor gegründeten Salzburger Festspielen vermittelt wurde. 1923 kehrte das Festival als Internationale Gesellschaft für Neue Musik zurück, die bis heute existiert. Doch schon gleich nach ihrer Gründung zog die Internationale Gesellschaft für Neue Musik den Zorn der Modernitätsgegner auf sich: ein Reporter des Brooklyn Daily Eagle bezeichnete die daran mitwirkenden zeitgenössischen Komponisten schon 1923 als „musikalische Bolschewiken“.
Das Foto aus dem Nachlass Egon Lustgartens befindet sich im Lahr von Leïtis Archive; Lustgartens Tochter Eleanor Paul schenkte es Elysiums Gründungsintendanten Gregorij von Leïtis: es zeigt einen Teil der Komponisten, die an diesem Festival für moderne Musik teilnahmen. Acht der vierzehn abgebildeten Komponisten mussten in 1930er Jahren emigrieren, um der Verfolgung durch die Nazis zu entgehen. Einige dieser vielversprechenden Komponisten waren aufgrund ihres Flüchtlingsstatus finanziell und beruflich am Boden und gerieten später völlig in Vergessenheit.
Informationen folgen.
Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven“
Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentum und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt und bleiben bis in die Gegenwart in ihren pluralen und dynamischen Selbstverständnissen gleichzeitig dialogisch und konflikthaft aufeinander bezogen. Auf der Grundlage von Forschungen zur miteinander verflochtenen Geschichte der religiösen, kulturellen und politisch-sozialen Dynamiken zwischen jüdischen, christlichen und islamischen Traditionen, Kulturen und Gemeinschaften zielt die Veranstaltung auf eine interdisziplinäre, theologisch, religionswissenschaftlich und -philosophisch, historisch, ethnologisch, kulturwissenschaftlich, soziologisch und bildungstheoretisch fundierte Analyse der vielgestaltigen religiösen, kulturellen und sozialen „Nachbarschaften“ zwischen den drei Religionen, mit einem historischen und geographischen Schwerpunkt auf der Epoche seit dem späten Mittelalter in Europa, im Nahen Osten und bis hin zu lokalen und globalen Kontexten im 20./21. Jahrhundert.
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Symposium zum 300. Geburtstag Immanuel Kants: Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller.
Das Symposium widmet sich Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und der Transformation von der Haskala über Hermann Cohens Neukantianismus und die Kant-Rezeption in Israel bis zu Max Horkheimers Kritik der instrumentellen Vernunft. Die Reflexionen und Texte dieser Denktradition sind Zeugnis einer Haltung, die an erster Stelle der Aufklärung selbst verpflichtet ist und Grenzen sowie Potenziale der kanonischen Texte Kants für dieses Anliegen produktiv zu machen weiß. Diskutiert werden soll auch die Relevanz dieser Rezeption für Kant-Interpretationen der Gegenwart.
Symposium zum 300. Geburtstag Immanuel Kants: Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller.
Das Symposium widmet sich Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und der Transformation von der Haskala über Hermann Cohens Neukantianismus und die Kant-Rezeption in Israel bis zu Max Horkheimers Kritik der instrumentellen Vernunft. Die Reflexionen und Texte dieser Denktradition sind Zeugnis einer Haltung, die an erster Stelle der Aufklärung selbst verpflichtet ist und Grenzen sowie Potenziale der kanonischen Texte Kants für dieses Anliegen produktiv zu machen weiß. Diskutiert werden soll auch die Relevanz dieser Rezeption für Kant-Interpretationen der Gegenwart.
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