We are excited to announce the Ta’ziz Science Cooperations 2023–2025 Closing Conference titled “Dealing with Material Culture in the Eastern Mediterranean: Between Excavation and Digitization.“
Der Vortrag ist Teil des Kolloquiums des Instituts für der Kultur und Religion des Islams der Goethe Universität, das Kolloquium findet ab 11. Dezember 2025 immer donnerstags statt.
We are excited to announce the Ta’ziz Science Cooperations 2023–2025 Closing Conference titled “Dealing with Material Culture in the Eastern Mediterranean: Between Excavation and Digitization.”The conference will take place at […]
Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.
Der Vortrag ist Teil des Kolloquiums des Instituts für der Kultur und Religion des Islams der Goethe-Universität, das Kolloquium findet ab 10. Dezember 2025 immer mittwochs statt.
Der Vortrag ist Teil des Kolloquiums des Instituts für der Kultur und Religion des Islams der Goethe Universität, das Kolloquium findet ab 10. Dezember 2025 immer donnerstags statt.
Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.
Das aktuelle Interesse an einer Erforschung der Affekte bewegt sich nicht im luftleeren Raum, sondern in einem spezifischen zeitgenössischen Horizont. Dieser entwirft eine doppelte Genealogie des Affekts als jenem Anderen der Moderne, welches in ihr widerkehrt, sie heimsucht und stört und welches es daher einzuhegen, zu regulieren oder aber immunologisch zu verarbeiten gilt. In dieser zeitgenössischen Genealogie des Affekts gibt es vor allem zwei konkurrierende Interpretationen, um den Ort des Affekts im Zusammenspiel von Subjekt und symbolischer Ordnung zu bestimmen…
Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.
Soziale Medien haben sich als religiöse Kommunikationsräume etabliert. Sie sind immer auch Orte des Bekennens und Positionierens: sowohl für diejenigen, die öffentlich Inhalte zur Verfügung stellen, als auch für die Nutzer:innen, die aus dem vielfältigen Angebot auswählen. Die Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Formen religiöser Rede verschwimmen, handelt es sich doch bei den Inhalten religiöser Influencer:innen oft um öffentliche Enthüllungen des privaten Selbst. Im Zentrum der Konferenz steht die Frage, welche Formen solche digitalen, öffentlich-intimen Bekenntnispraktiken annehmen und welche Mittel für die eigene religiöse Positionierung auf Social Media zum Einsatz kommen – sowohl im Hinblick auf die Creator:innen und deren Inhalte als auch auf die Rezipient:innen.