• Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Workshop: „The Force of Affect. Investigations in the Philosophy of Religion“

    Goethe-Universität, Campus Westend, IG-Nebengebäude NG 1.701 Norbert-Wolheim-Platz 1, Frankfurt am Main

    Das aktuelle Interesse an einer Erforschung der Affekte bewegt sich nicht im luftleeren Raum, sondern in einem spezifischen zeitgenössischen Horizont. Dieser entwirft eine doppelte Genealogie des Affekts als jenem Anderen der Moderne, welches in ihr widerkehrt, sie heimsucht und stört und welches es daher einzuhegen, zu regulieren oder aber immunologisch zu verarbeiten gilt. In dieser zeitgenössischen Genealogie des Affekts gibt es vor allem zwei konkurrierende Interpretationen, um den Ort des Affekts im Zusammenspiel von Subjekt und symbolischer Ordnung zu bestimmen…

  • Forschungswerkstatt empirische Religionsforschung

    Goethe-Universität, Campus Westend, Bauleitgebäude

    Die Forschungswerkstatt ist ein offenes, selbstorganisiertes Kolloquium für Doktorand:innen und Post-Docs, die empirisch zu Themen gegenwärtiger Religion forschen. Sie bildet ein niedrigschwelliges Forum für kollegialen Austausch zu methodischen Fragen, Materialbesprechungen und Feedback.

  • Fachtagung: Praktiken des Bekennens in religiösen Kommunikationsräumen auf Social Media.

    Haus am Dom Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

    Soziale Medien haben sich als religiöse Kommunikationsräume etabliert. Sie sind immer auch Orte des Bekennens und Positionierens: sowohl für diejenigen, die öffentlich Inhalte zur Verfügung stellen, als auch für die Nutzer:innen, die aus dem vielfältigen Angebot auswählen. Die Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Formen religiöser Rede verschwimmen, handelt es sich doch bei den Inhalten religiöser Influencer:innen oft um öffentliche Enthüllungen des privaten Selbst. Im Zentrum der Konferenz steht die Frage, welche Formen solche digitalen, öffentlich-intimen Bekenntnispraktiken annehmen und welche Mittel für die eigene religiöse Positionierung auf Social Media zum Einsatz kommen – sowohl im Hinblick auf die Creator:innen und deren Inhalte als auch auf die Rezipient:innen.