Religiöse Nachbarschaften fotografisch entdecken 

Volkshochschule Frankfurt Sonnemannstraße 13, Frankfurt, Germany, Germany

Frankfurt ist eine religiös vielfältige Stadt. Diese Vielfalt hinterlässt sichtbare Spuren, z.T. seit Jahrhunderten. Doch reicht das schon, um von religiösen Nachbarschaften zu sprechen? Wie können religiöse Nachbarschaften fotografisch abgebildet werden, ohne dass die Mitglieder religiöser Gemeinschaft auf Stereotype reduziert werden? Der Workshop nutzt das Medium Fotografie, um der Frage nachzugehen, was religiöse Nachbarschaften ausmacht, und kreative Wege aufzeigen, um ihnen in Frankfurt nachzuspüren.

Der Nahe Osten in der Weltgesellschaft: Brüche und Kontinuitäten. Ein Vortrag von Thomas Demmelhuber (Erlangen-Nürnberg).

Goethe-Universität, Campus Westend, Sprach- und Kulturwissenschaften, Hörsaal SKW B Rostocker Straße 8-10, Frankfurt am Main

Die öffentliche Ringvorlesung „Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven“, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.

Forschungslabor: Religion und Memekultur

Goethe-Universität, Campus Westend, IG-Nebengebäude, NG 2.701

Religion und Ironie – wie passt das zusammen? Im Rahmen des Orientierungsstudiums widmen wir uns in diesem Forschungslabor Memes und ihren „Mixed Messages“ über und mit Religion. Lukas Sünder berichtet […]

Der 7. Oktober und der Krieg im Gazastreifen. Ein Vortrag von Muriel Asseburg (Berlin).

Goethe-Universität, Campus Westend, Sprach- und Kulturwissenschaften, Hörsaal SKW B Rostocker Straße 8-10, Frankfurt am Main

Die öffentliche Ringvorlesung „Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven“, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.

Vom Feind lernen? Ambivalente Feindschaft in Israel/Palästina. Ein Vortrag von Johannes Becke (Jüdische Hochschule Heidelberg).

Universität Marburg, Hörsaal CNMS

Nach dem Hamas-Massaker des 7. Oktobers und dem darauffolgenden harten
Krieg im Gazastreifen wirkt die Feindschaft zwischen Israelis und
Palästinensern unversöhnlich und kaum noch zu überbrücken. Bei aller
Feindschaft lassen sich aber auch viele Elemente von Ambivalenz
aufzeigen: Beide Nationalbewegungen sind seit über 100 Jahren aufs
engste miteinander verbunden, lernen voneinander, bewundern sich
bisweilen heimlich. Der Vortrag entwickelt einen theoretischen Rahmen
für diese ambivalente Feindschaft und diskutiert Fallstudien – warum
lernen israelische Siedler Arabisch? Und wie antwortet die
palästinensische Unabhängigkeitserklärung auf die israelische Unabhängigkeitserklärung?

Hier wird nichts geteilt. Israelische und palästinensische Erzählungen vom Konflikt. Ein Vortrag von Simon Wolfgang Fuchs (Jerusalem).

Goethe-Universität, Campus Westend, Sprach- und Kulturwissenschaften, Hörsaal SKW B Rostocker Straße 8-10, Frankfurt am Main

Die öffentliche Ringvorlesung „Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven“, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.

Sacred Resistance: The Revival of Female Devotion in Contested Holy Landscapes. A Lecture By Prof. Nurit Stadler.

Goethe-Universität, Campus Westend, Casino-Gebäude, Raum 1.801 Frankfurt am Main

Nurit Stadler is a Professor in the Department of Sociology and Anthropology at the Hebrew University of Jerusalem. Her primary research focuses on the sociology and anthropology of religion, with an emphasis on religious resurgence, fundamentalism, and the complex relationships between scriptures, cosmology, and politics within diverse religious communities in urban settings. She has also explored the anthropology of pilgrimage, sacred places, rituals, tomb worship, and iconography in Greek Orthodox, Roman Catholic, Orthodox Jewish, and Sunni Muslim traditions across the sacred landscapes of the Holy Land. She is the recipient of the prestigious Humboldt Research Prize (2025) and has held senior research fellowships at Leipzig University, the Freie Universität Berlin, and University of Zurich.: Yeshiva Fundamentalism: Piety, Gender, and Resistance in the Ultra-Orthodox World (2008), which examines transformations in Ultra-Orthodox communities and the Yeshiva world in relation to modernity, urbanism and nationalism. A Well-Worn Tallis for a New Ceremony (2012), which explores the intersections of religion and politics in Israel/Palestine and Voices of the Ritual (2020), which investigates the resurgence and manifestations of rituals at female saint shrines in the Holy Land.

Die Entwicklungen im Nahen Osten: Was haben sie mit uns zu tun? Eine Podiumsdiskussion.

Goethe-Universität, Campus Westend, Sprach- und Kulturwissenschaften, Hörsaal SKW B Rostocker Straße 8-10, Frankfurt am Main

Die öffentliche Ringvorlesung „Naher Osten im Wandel. Zeitgeschichtliche Perspektiven“, die in diesem Sommersemester am ISKRI von Armina Omerika und Bekim Agai organisiert wird, soll einen Überblick über die innen- und geopolitischen Entwicklungen in den Ländern und Regionen des Nahen Ostens vermitteln, die Darstellungen von Konflikten und Narrative innenpolitischer und außenpolitischer Natur analysieren und die Auswirkungen des Eingreifens von externen und internen Akteur*innen in die Region thematisieren.

Summer School “Religion und Eskalation: Frankfurter Sommerkurs zur Geschichte der Frühen Neuzeit 2025”

Goethe-Universität, Campus Westend

Wenn – so möchte man meinen – religiöse Gemeinschaften miteinander zu tun haben, eskaliert es. Es fällt es nicht schwer, Beispiele zu finden, die diese Behauptung scheinbar stützen. Doch ist es so einfach? Anhand von Bespielen aus der Zeit 1500-1800 wirft die Summer School einen kritischen Blick auf die oben skizzierte, trügerische Selbstverständlichkeit.